Donnerstag, 31. Dezember 2015

Foodblogbilanz 2015

Die Sina von GiftigeBlonde hat zum Jahresrückblick aufgerufen. Die Idee finde ich sehr gut. Es ist ja mein erstes Jahr als Foodblogger und da ist es doch sehr interessant mal eine Bilanz zu ziehen. Ich versuche nun mal die Fragen so gut es geht zu beantworten.

1. Was war 2015 dein erfolgreichster Blogartikel?

Mein erfolgreichster Artikel war der Stollen den ich zusammen mit anderen Foodbloggern beim Synchronbacken gebacken habe. Das hat richtig viel Spaß gemacht und der Stollen ist wirklich lecker.

Als Zweites kommt mein Haferflockenbrot. Das war aber auch wirklich gelungen und sehr lecker. Nächstes Jahr will ich mir wieder einen Sauerteig zulegen. Meiner hat die Renovierungsarbeiten nicht überlebt.

Auf dem 3.Platz liegt wieder ein Brot. Mein Roggenmischbrot.

2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?

Gleich mein erster Artikel auf dem Blog hat mir viel bedeutet. Ich habe meinen eigenen Sauerteig hergestellt.
Selbst Brot backen, dass war eine echte Herausforderung und die Ergebnisse lassen sich sehen und schmecken Klasse.

Meine Schlehen-Apfel-Marmelade bedeutet mir auch sehr viel. Ich verbinde mit den Schlehen eine Kindheitserinnerung und muss doch öfters an diese Zeit denken. Die Herstellung war auch sehr anspruchsvoll und es hat sich echt gelohnt.

Als drittes meine Schneeflocken-Plätzchen. Diese sind mir dieses Jahr das erste mal gelungen. Sie waren einfach nur Perfekt.

3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?

Als erstes das Über Nacht Tomaten Brot von Tanja , das habe ich nun schon öfters gemacht und es ist immer wieder lecker.

Dann hatte ich Blätterteig-Muffins von Mara. Richtig lecker und ein toller Party-Snack.

Als drittes die Reis-Lachs-Pfanne von Gabi. Das Rezept war super einfach und lecker. So schmeckt auch meinen Männern Fisch.

4. Welches der Rezepte, die du 2015 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?

Die Frühstückseier habe ich am meisten gemacht. Es ist eine tolle Alternative zu einem gekochten ei und mein Mann möchte die Eier nur noch so.

5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2015 beschäftigt? Und hast du es gelöst?

Da fällt mir eigentlich nichts richtiges ein. Ich hatte Mut, und habe mich an Events beteiligt. Aber das war kein richtiges Problem.


6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?

Granatapfel, diese Frucht war dieses Jahr meine Entdeckung. Ich habe einen Gurkensalat damit gemacht. Was für ein toller Geschmack. Diese Frucht kommt auch nächstes Jahr wieder zum Einsatz.

7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf dein Blog gekommen sind?

Ich finde es toll, wenn Leser über den Namen Summsis Hobbyküche zu mir finden. Summsi ist übrigens mein Name als Sims-Spieler. Das ist außer Kochen mein liebstes Hobby.

8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2016?

Ich wünsche mir für 2016, dass ich viele neue leckere Rezepte entdecke und das ich gesund bleibe. Den Blog möchte ich weiter gestalten und ich möchte versuchen mindestens 2 mal in der Woche ein neues Rezept zu Posten. Ich habe ein paar gute Ideen und würde die gerne umsetzen.


Hiermit möchte ich mich bei meinen Lesern bedanken. Es gibt so viele schöne Foodblogs und da freut man sich um so mehr, wenn man ein paar Leser abbekommt. Mir macht das bloggen Spaß, es ist mein Hobby und für mich das beste Kochbuch überhaupt.

Dienstag, 29. Dezember 2015

Linsencurry

Was macht man mit roten Linsen? Ich hatte noch welche übrig und suchte ein Rezept. Wie so oft habe ich auf Pinterest was gefunden. Ein Linsencurry mit Spinat. Meine Männer mochten es nicht, aber mir hat es super geschmeckt. Ich hatte frischen Spinat, aber es geht sicher auch mit Tiefkühlspinat.

Hier nun das Rezept:

http://kochkarussell.com/veganes-rotes-linsencurry-mit-blattspinat/

Dazu gab es bei mir Basmati-Reis.



Sonntag, 27. Dezember 2015

Kasseler-Rosenkohl-Auflauf

Diesen Auflauf essen wir alle sehr gern. Für uns die schönste Art Rosenkohl zu essen. Das Rezept habe ich auf Chefkoch.de gefunden und genau wie im Rezept zubereitet. Es schmeckt so lecker. Wir haben den Auflauf schon oft gegessen und ich kann es nur empfehlen.

http://www.chefkoch.de/rezepte/59761021884268/Kasseler-Rosenkohl-Auflauf.html






Freitag, 25. Dezember 2015

Weihnachtssalat

Bei jedem in der Familie gibt es Heilig Abend etwas besonderes. Bei meinem Vater gibt es Käseplatte und meine Mutter hat immer Soljanka gekocht. Bei meinem Mann gab es immer Weihnachtssalat. Und diese Tradition haben wir übernommen.

Zutaten

  • 600 gr. Presskopf
  • 600 gr. Jagdwurst
  • 8 Gewürzgurken
  • 6 Salzheringe (ohne Haut und Gräten)
  • 2 Äpfel
  • 1/2 Glas Mayonnaise
  • 3 Tl. Senf

Die Salzheringe wässern. Am besten einen Tag vorher. Dann alle Zutaten fein würfeln. Mit Mayonnaise und Senf vermengen.



Heute morgen konnte ich dann auch endlich meinen Stollen anschneiden. Sehr lecker!



Mittwoch, 23. Dezember 2015

Frohe Weihnachten 2015!

Ich wünsche Allen meinen Lesern ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest!


Morgen ist es dann soweit. Wir lassen den Stress hinter uns und geniessen die freie Zeit mit der Familie.
Fertig sind wir zwar immer noch nicht, aber ich sehe Licht am Ende des Tunnels. Unser Esszimmer ist so weit fertig. Eine Küche habe ich zwar immer noch nicht, aber im Improvisieren sind wir ja Meister. Morgen früh wird der Baum geschmückt und das Essen vorbereitet. Heilig Abend gibt es bei uns Weihnachtssalat. Das Rezept verrate ich euch nach Weihnachten. Dazu mache ich einen einfachen Hackbraten und es gibt Brötchen. Am ersten Feiertag mache ich eine Pute mit Thüringer Klößen. Mein Mann freut sich auf den Moment, wenn er nach dem Essen auf der Couch umfallen kann. Das hat er sich wirklich verdient.

Am meisten freue ich mich darauf, den Stollen zu probieren. Am ersten Feiertag wird er morgens nochmal gebuttert und mit Puderzucker bestreut. Dann wird er endlich angeschnitten.

Ich wünsche euch eine schöne Zeit mit der Familie und lasst euch euer leckeres Essen schmecken.

Sonntag, 20. Dezember 2015

Tomate mit Feta zu Pasta

Ich hatte noch Nudelteig übrig und habe mir daraus Bandnudeln geschnitten. Einen Schönheitspreis hätte ich nicht gewonnen, aber sie waren lecker. Nun brauchte ich noch eine Beilage dazu. Irgendwo hatte ich mal dieses Rezept gelesen.

Zutaten

  • 4 Tomaten
  • 100 g Feta
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL getr. italienische Kräuter

Die Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Den Feta darüber streuen. Die Kräuter dazu geben und mit dem Olivenöl marinieren. Dann über die Nudeln geben und genießen.



Donnerstag, 17. Dezember 2015

Tomatenchutney

Beim Einkaufen kann man manchmal interessante Bücher entdecken. Bei uns im Tegut habe ich im Herbst das Buch " Geschenke aus der Küche" von Garant  mitgenommen. Da sind wirklich sehr schöne Ideen enthalten. So auch das Rezept für diesen Tomatenchutney. Den werde ich dieses Jahr auch verschenken.

Zutaten für 4-5 kleine Gläser

  • 700 g Tomaten
  • 6 Zwiebeln
  • 2 knoblauchzehen
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 l Weinessig
  • 2 Zimtstangen
  • 1 El Salz
  • 500 g Zucker
  • 2 TL gemahlenen Ingwer
  • 2 TL gehackte Chilischote
  • 10 Gewürznelken
  • 2 EL ÖL
  • 4 EL Senfkörner

Tomaten in heißem Wasser blanchieren, häuten, halbieren, entkernen und würfeln.Knoblauch schälen und fein hacken. Zwiebeln schälen und klein würfeln. Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch mit Essig, Salz und Zimtstange in einen Topf geben und unter rühren zum Kochen bringen. Zucker, Ingwer, Chili, Nelken und Petersilie dazu geben und 5-10 Minuten unter rühren köcheln lassen. Die Senfkörner in Öl an rösten und zum Chutney geben. Nochmal ca. 10 Minuten köcheln lassen. Wenn das Chutney anfängt dick zu werden, in saubere Gläser füllen und abkühlen lassen. Kühl lagern.


Ich hatte leider die Petersilie vergessen. Meine Männer haben das Chutney probiert. Meinem Mann schmeckt es zu sehr nach Essig. Mein Sohn fand es gut. Ist halt auch Geschmackssache.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Selbstgemachte Nudeln

Als ich klein war, hat meine Mutter Nudeln immer selber gemacht. Dann hing der zugeschnittene Teig über der Heizung unserer Neubauwohnung auf Wischtüchern verteilt. Ich dachte immer, was für ein Aufwand!

Dieses Jahr wollte ich es mal selbst probieren. Ich wollte die Nudeln trocknen und verschenken. Auf Pinterest habe ich dann ein Rezept entdeckt, dass einfach klang und auch ohne Nudelmaschine gelingen könnte.

Das Rezept gibt es hier:

http://www.cozy-and-cuddly.de/aus-der-kueche/rezepte/adventskalender-tuerchen-nr-17-geschenkidee-selbstgemachte-sternchennudeln-plus-verpackung/

Von dem Blog war ich sehr begeistert. Hier gibt es viele schöne Ideen zum Kochen und Backen.
Mein erster Versuch war leider nicht so gut geworden. Die Nudeln waren zu dick. Diesmal habe ich den Teig dünner ausgerollt und das Ergebnis entsprach meinen Vorstellungen.

Den restlichen Teig habe ich heute Mittag ausgerollt und in Streifen geschnitten und frisch zubereitet. Lecker!

Montag, 14. Dezember 2015

Chai-Tee

Ich wurde von der lieben Zorra von www.kochtopf.me zu einem Blogevent eingeladen.
Das Thema lautet Zimt,Kardamon und Nelken. Hier findet ihr alles, was ihr darüber wissen müsst:

http://www.kochtopf.me/blog-event-cxv-zimt-kardamom-nelke

Ausgetragen wird der Event von Foodina .

Erst dachte ich so, außer Weihnachtlichen Rezepten fällt mir nichts ein. Aber dann habe ich ein Rezept für Chai-Tee entdeckt. Ich bin ja immer neugierig und probiere gerne was neues aus. Das Rezept habe ich mir hier ab geschaut:

http://www.indien-fieber.de/chai-rezept

Fenchelsamen und Sternanis hatte ich nicht. Ingwer nur gemahlen. Aber man kann diesen Tee ja sehr unterschiedlich würzen. Ich fand ihn sehr lecker. Schmeckte mir besser, als Kaffee. Man kann die Gewürze sicher auch zusammen mit dem Tee in einen Teebeutel geben. Werde ich beim nächsten mal probieren.




Sonntag, 13. Dezember 2015

Glühwein

Selbst gemacht schmeckt er immer noch am besten. Finde ich jedenfalls. Und der Duft im Zimmer ist herrlich.

Zutaten

  • 1/4 l Wasser
  • 150 g Zucker
  • 2 Nelken
  • 1 Stück Zimt
  • 1 Zitrone
  • 3/4 l Rotwein
Wasser, Nelken, Zucker und Zimt zusammen aufkochen. Den Rotwein zugießen und erhitzen, nicht mehr kochen. Die Gewürze entnehmen und den Glühwein heiß über Zitronenscheiben gießen und servieren.


Samstag, 12. Dezember 2015

Brokkolisuppe

So, nun habe ich meine OP hinter mir. Ich bin froh, alles gut überstanden zu haben. Jetzt muss ich ohne Gallenblase leben. Ich fühle mich noch ziemlich schwach und ich muss langsam machen. Am Donnerstag kam ich nach Hause und am Freitag habe ich mir aus den Restern im Kühlschrank eine Suppe gemacht.

Zutaten

  • 400 g Brokkoli
  • 4 mittlere Kartoffeln
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 100 ml Frischkäse mit Basilikum

Das Gemüse putzen, den Brokkoli in Röschen teilen und die Kartoffeln würfeln. Mit der Brühe zum kochen bringen und bei mittlerer Hitze gar kochen. Dann mir dem Pürirstab fein pürieren. Mit Frischkäse verfeinern und mit Salz und Pfeffer ab schmecken.


Freitag, 4. Dezember 2015

Russische Teigtaschen

Ein Arbeitskollege von mir schwärmte letztens von Teigtaschen. Da dachte ich mir, dass wäre auch mal was für meine Männer. Auf Pinterest  fand ich dann dieses Rezept für russische Teigtaschen entdeckt.

http://www.edeka.de/rezepte-ernaehrung/rezepte/rezeptsuche/teigtaschen-aus-russland.jsp

Der Teig ist echt spitze. Der schmeckt bestimmt auch als Pizzateig. Die Füllungen waren eigentlich auch in Ordnung, nur beim nächsten mal werde ich alles zusammen mixen und nur eine Füllung machen. Das wird sicher lecker.




Donnerstag, 3. Dezember 2015

Bratapfel

Bei Gabi von Kochfokus.de  habe ich dieses tolle Rezept gefunden. Bratapfel hatte ich auch noch nie. Aber mein Sohn hatte sich das letztes Wochenende gewünscht.

https://kochfokus.de/rezepte/bratapfel/

Mein Sohn war begeistert und ich fand ihn auch sehr lecker. Ich liebe ja Marzipan.



Mittwoch, 2. Dezember 2015

Schwarzbier - Braten

Am Wochenende gab es endlich wieder einmal Klöße. Wir hatten echt schon Entzugserscheinungen. Ein Thüringer ohne Klöße ist nur ein halber Thüringer. Dazu gab es Schwarzbier-braten. Ich wollte mal was neues probieren und so einen leckeren Schmorbraten habe ich noch nie ausprobiert. Das Rezept habe ich von dieser Seite:

http://www.kochbar.de/rezept/492811/Schweinebraten-in-Schwarzbiersosse.html

Ich habe das Rezept genau so nach gekocht Anstatt Suppengrün hatte ich 2 Möhren, eine große Pastinake und eine große Zwiebel.

Mensch war das lecker! Das wird es jetzt öfter geben. Die Soße war ein Traum. Und dazu Klöße.





Dienstag, 1. Dezember 2015

Mannheimer Teegebäck

Zu meinem Wintertee gehört dann auch Teegebäck. In einem älteren Dr.Oetker Backbuch habe ich dieses Rezept gefunden. Da es etwas raffinierter ist, wollte ich es gleich mal probieren.

Teig:

  •  250 g Weizenvollkornmehl
  • 1 gest. TL Backpulver
  • 75 g Zucker
  • 1 P. Vanillinzucker
  •  2 Eigelb
  • 125 g Butter

Makronenmasse

  • 2 Eiweiß
  • 80g Zucker
  • 4 Tropfen Bittermandelöl
  • 125 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse


Für den Teig alle Zutaten gut miteinander verkneten. Sollte der Teig kleben, ihn eine zeit lang kalt stellen.
Für die Makronenmasse das Eiweiß zu steifen Schnee schlagen. Dann nach und nach den Zucker und das Mandelöl unterschlagen. Zum Schluss die gemahlenen Mandeln unterheben.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 3 mm dick ausrollen und runde Plätzchen ausstechen. Mit der Makronenmasse bestreichen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. 10-15 Minuten bei 175 Grad backen.





Sonntag, 29. November 2015

Wintertee - Geschenke aus der Küche

Ich bin jemand, der gerne Sachen verschenkt, die man gewöhnlich nicht selber macht. Daher überlege ich mir jedes Jahr was neues. Dieses Jahr habe ich Tee selber hergestellt. Das Rezept habe ich aus http://www.mein-schoenes-land.com/ .

Zuerst habe ich Apfelscheiben getrocknet.Wie man das macht, könnt ihr hier lesen:

http://krabsch.blogspot.de/2015/11/getrocknete-apfelringe.html

Zutaten für 2 kleine Dosen

  • 100 g getrocknete Apfelringe
  • Schale von1 Bio-Orange
  • 20 g Ingwerwurzel
  • 1 Zimtsstange
  • 1 El Earl-Grey-Tee

Apfelringe in feine Streifen schneiden. Die Orange schälen und die weiße Haut komplett entfernen. Dann auch in feine Streifen schneiden. Ingwer schälen und auch in feine Streifen schneiden.Alles auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und bei 100 Grad ca. 90 Minuten trocknen lassen.


Dann den Zimt in feine Splitter schneiden und mit dem Earl-Grey-Tee unter die abgekühlte Mischung geben.





Samstag, 28. November 2015

Rote Linsensuppe

Ich hatte noch rote Linsen übrig und suchte ein Rezept. So eine leckere Suppe ist immer das Richtige.
Fündig geworden bin ich hier.

http://dreierlei-liebelei.blogspot.de/2014/11/rote-linsen-kokos-suppe.html

Das Rezept ist echt Klasse und die Suppe war sehr Lecker.

Den Ingwer werde ich das nächste mal fein reiben. Die Stücke waren mir zu groß. Ansonsten habe ich gefrorenes Suppengemüse genommen. Da hatte ich noch was im Gefrierschrank.

Donnerstag, 26. November 2015

Mandelherzen

Die Weihnachtsbäckerei ist in vollem Gange. Ich habe ein paar alte Rezepte meiner Mutter ausgegraben. Leider ist das mit den Mengenangaben etwas schwierig. Ich habe die Rezepte als Kind abgeschrieben und einfach mal die Einheiten vergessen auszuschreiben. Nun rate ich mich hier durch die Rezepte!

Zutaten für ca. 50 Plätzchen

  • 100 g Sahna
  • 75 g Zucker
  • 100 g ger. Mandeln
  • 150 g Weizenvollkornmehl
  • 1 Eigelb
  • 1 P. Vanillinzucker
  • 1 TL Backpulver
zum verzieren ein Ei,gehackte oder gestiefelte Mandeln .

Aus den Zutaten einen Teig kneten. Klebt er zu sehr, dann noch Mandeln dazugeben. Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und Herzen ausstechen. Mit verquirllten Ei bestreichen und mit Mandeln bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 10-15 Minuten backen.



Dienstag, 24. November 2015

getrocknete Apfelringe

Auch dieses Jahr möchte ich gerne kleine Geschenke aus meiner Küche zubereiten. Dieses Jahr habe ich mich an Tee gewagt. Dazu brauche ich getrocknete Apfelringe. Wieso kaufen ? Kann man sehr gut selber machen. Für meinen Tee brauchte ich 2 Äpfel.

Aus den Äpfeln das Kerngehäuse mit einem scharfen Messer entfernen. Dann dünne Ringe schneiden und auf ein Ofengitter verteilen.
Nun den Ofen auf 50 Grad einstellen und bei Umluft die Äpfel ca. 2-3 Stunden trocknen. Dabei die Ofentür nicht ganz schließen. Ich habe einen Holzlöffel eingeklemmt.

Die Apfelringe eignen sich auch gut als Snack.

Sonntag, 22. November 2015

Schokoladen-Rotwein-Kuchen

Als ich im Krankenhaus lag, hat mir meine Schwägerin die Zeitschrift: mein schönes Land mitgebracht. Die kannte ich noch nicht und ich war überrascht, was für tolle Rezepte und Ideen diese Zeitschrift enthält. Der Kuchen ist aus der letzten Ausgabe.

Zutaten

  • 300 g Zartbitter-Schokolade
  • 250 g Butter
  • 100 ml Rotwein
  • 6 Eier
  • 350 g Mehl (habe Weizenvollkornmehl genommen)
  • 3 TL Backpulver
  • 250 g Zucker(habe braunen Rohrzucker verwendet)
Schokolade zerkleinern und mit Zucker und Butter im Wasserbad schmelzen lassen.
Dann etwas abkühlen und nach und nach die anderen Zutaten unterrühren. Denn Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes tiefes Blech geben.

Dann den Kuchen in den vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 30-45 Minuten Backen.

Dann mit Puderzucker bestäuben und genießen.



Samstag, 21. November 2015

Schneeflocken

Meine Mutter hat diese Plätzchen immer gebacken. Bei mir sind sie immer zerlaufen. Irgendwie hatte ich nie die richtige Mischung. Dieses Jahr war der Teig optimal. Das hat gestern richtig Spaß gemacht..

Zutaten für 2 Bleche

  • 200 g Butter
  • ca. 250 g Stärkemehl (Weizenin)
  • 80 g Puderzucker
  • 100 g Weizenvollkornmehl
  • 1 P. Vanillinzucker

Die Zutaten gut kneten, so das ein geschmeidiger Teig entsteht. Der Teig darf nicht kleben, dann lieber noch Stärkemehl dazu geben. Dann kleine Kugeln formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Lieber etwas Abstand lassen, falls die Plätzchen zerlaufen.


Dann in den vorgeheizten Backofen (175 Grad) schieben und 10-15 Minuten backen.


Die Plätzchen dann abkühlen lassen und in einer Keksdose aufbewahren. Sie zergehen auf der Zunge, wie echte Schneeflocken.

Freitag, 20. November 2015

Mürbteigplätzchen

Auch beim Plätzchen backen lieben wir die einfachen Rezepte. Mein Mann mag es am liebsten mit Ei bepinselt und mit Zuckerstreuseln oder einer Nuss verziert. Gestern habe ich den ersten Schwung gebacken.

Zutaten für 2 Bleche

  • 250 g Vollkornweizenmehl
  • 1 Ei
  • 125 g Margarine(ich nehme Sahna)
  • 65 g Zucker
  • Salz
  • 1 P Vanillinzucker

Alle Zutaten sollten kühl sein und müssen schnell, aber gründlich zu einem geschmeidigen Teig geknetet werden.Den Teig sofort in den Kühlschrank legen und 30 min raten lassen. Dann auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen und Formen ausstechen. 1 Ei und etwas Milch verquirllen und die Plätzchen damit bestreichen. Mit Zuckerstreusel oder Nüssen verzieren. Bei 175 Grad ca. 10 - 15 Minuten backen.




Donnerstag, 19. November 2015

Kartoffel-Brokkoli-Curry

So langsam geht es auf Weihnachten zu. Ich habe das Gefühl, die Zeit fliegt. Daher habe ich heute meine ersten Plätzchen gebacken. Zum Mittag gab es etwas vegetarisches.Gefunden habe ich das Rezept auf Chefkoch.de.

http://www.chefkoch.de/rezepte/908831196082682/Kartoffel-Brokkoli-Curry.html

Das ist ein sehr leckeres Gericht. Einfach zu kochen. Die Curry-Paste muss man vorsichtig dosieren. Ich fand es sehr gut scharf.


Mittwoch, 18. November 2015

Reissuppe

Nun ist Schonkost angesagt. Das bedeutet, so wenig Fett wie möglich. Fällt mir nicht schwer, da ich ja durch WW eh meine Ernährung umgestellt habe. Also gab es am Montag Kartoffelbrei und Möhrengemüse. Alles mit wenig Fett. Den Kartoffelbrei habe ich mit fettarmer Milch gemacht.
Gestern gab es dann Reissuppe. Ich mag sie nicht zu dünn. Wem es zu dick ist, der nimmt die Hälfte des Reises.

Zutaten für 4 Portionen

  • 1 Hähnchenbrust
  • Suppengemüse (entweder frisch oder gefroren)
  • 130 g Langkornreis (oder die Hälfte)
  • 1,5 l Wasser
  • Salz
 Die Hähnchenbrust in dem Wasser mit Salz zum kochen bringen. Den Schaum abschöpfen. Die gare Hähnchenbrust aus der Brühe nehmen und das Suppengemüse dazu geben.Langsam köcheln und zum Schluss den Reis und die klein geschnittene Hähnchenbrust dazu geben. Mit Salz ab schmecken.


Montag, 16. November 2015

Haferflockenbrot

Nach einer Woche Krankenhaus bin ich nun endlich wieder zu Hause. Gallensteine sind nicht lustig. Mehr möchte ich nicht dazu sagen. Im Januar muss ich dann nochmal rein. Da wird die Gallenblase entfernt. Nur gut, dass ich schon die ganze Zeit fettarm esse. Da ist die Umstellung nicht so groß. Bevor ich ins Krankenhaus kam, habe ich nochmal Brot gebacken. Das Rezept habe ich hier entdeckt:

Haferflockenbrot

Ich habe die doppelte Menge der Zutaten genommen. Als Mehl Weizenvollkornmehl. Zusätzlich habe ich noch eine Tüte Walnüsse dazu gegeben. Beim kneten musste ich feststellen, dass der Teig sehr klebt. Daher habe ich die Mehlmenge erhöht. Genaue Menge kann ich leider nicht sagen. Sollte man dann nach Gefühl machen. Das Brot ist jedenfalls ziemlich lecker. Sogar meinem Mann hat es geschmeckt.