Samstag, 29. Oktober 2016

Kulinarische Buchreise/ Band III/ Schokobrownies

Die amerikanische Küche finde ich sehr vielseitig und ausgesprochen lecker. Aber es wundert mich nicht, dass viele mit ihrem Gewicht zu kämpfen haben. Wenn man sieht, was in Amerika zum Frühstück serviert wird oder auch die gehaltvollen Desserts und Kuchen. Auch in den Büchern von Lilian Jackson Brown wird sehr gern gegessen.

Qwilleran war verärgert über die Unterbrechung, aber zugleich auch wie hypnotisiert vom Anblick der Schokoladenschnitten mit Zuckerguss, auf denen Walnußhälften lagen

Ich konnte mir gut vorstellen, dass damit Brownies gemeint waren. Ich habe dann ein schönes Rezept entdeckt und nachgebacken.

Das Rezept ist von dem Blog Amerikanisch Kochen, hier habe ich schon viele interessante Rezepte entdeckt.

Zutaten für 12 Stück

  • 170 g Zartbitterschokolade
  • 150 g Butter
  • 150 g Rohrohrzucker
  • 1 P Vanillezucker
  • 1 1/2 Tl Zimt
  •  2 Eier
  • 120 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 70 g gemahlene Haselnüsse
  • Walnusshälften
  • 1 TL Backpulver
  • Puderzucker und Wasser für den Zuckerguss
Die Schokolade mit der Butter über Wasserbad schmelzen und gut verrühren. Zucker, Vanillezucker und Eier schaumig aufschlagen. Die Schokolade dazu geben und gut verrühren. Die trockenen Zutaten mischen und unter die Schokomasse rühren. Eine Auflaufform mit Backpapier auslegen und die Masse einfüllen. Meine Form hat die Masse 20 x 30 .Die Brownies bei 180 Grad 20 Minuten bei Umluft backen. Abkühlen lassen und stürzen. Quatrade schneiden und aus Puderzucker und Wasser Zuckerguss rühren. Auf den Brownies verteilen und mit Walnusshälften garnieren.

Sehr schokoladig und süß. Da reicht ein Stück zum Kaffee.


 


Donnerstag, 27. Oktober 2016

Rosmarinkartoffeln

Wem Salzkartoffeln zu langweilig sind, der sollte mal Rosmarinkartoffeln probieren. Das ist wirklich eine tolle Alternative. Auch Kartoffelspalten vom Blech schmecken besser als jede Tiefkühlpommes. Glaubt es mir! Es gibt so viele verschiedene Arten die Kartoffel zu verfeinern.

Bei uns gab es am letzten Sonntag Kohlrabigemüse mit Kammsteaks und statt Salzkartoffeln habe ich mal Rosmarinkartoffeln probiert. Die sind super geworden.

Zutaten für ein Blech

  • kleine Kartoffeln ( ich rechne immer pro Person 5 kleine Kartoffeln)
  • 1 EL Öl
  • grobes Salz
  • Rosmarin (frisch oder getrocknet)
Das Blech mit Öl einpinseln und mit Salz und Rosmarin bestreuen. Mengenangabe kann ich leider nicht machen. Ich mache das immer nach Gefühl.
Die Kartoffeln ordentlich waschen und halbieren. Dann mit der Schnittstelle auf das vorbereitete Blech legen. Noch etwas Salz und Rosmarin auf die Kartoffeln streuen.


Den Ofen auf 180 Grad vorheizen und die Kartoffeln 45 - 50 Min backen. Sehr lecker!


Dienstag, 25. Oktober 2016

Kulinarische Buchreise/ Band III/ Maismuffin 2

Bei mir gibt es heute leckeren Erbseneintopf. Diesmal habe ich ihn mit Kasslerkamm gemacht. Daher dann ohne Würstchen und dazu habe ich Maismuffins gebacken. Diesmal sind sie nicht so süß und passen daher super zu deftigen Gerichten. Mr. Qwilleran wäre begeistert. Das Rezept habe ich aus meinem neuen amerikanischen Kochbuch: "Amerikanische Küche" Clifford Stevenson Jr. und Peter Niebergall .

Und soll ich Ihnen ein kleines Frühstück herrichten? Ich habe für C.C. Maismuffins gemacht und es ist noch eine halbe Pfanne übrig.
Als er bei Schinken und Eiern saß und Butter auf die heißen Maismuffins strich

Zutaten für 12 Muffins

  • 5 El Butter
  • 175 g Maismehl
  • 100 g Maisgries
  • 75 g Weizenvollkornmehl
  • 3 - 4 TL Backpulver
  • 1/2 Tl Salz
  • 50 g Rohrrohrzucker
  • 1 kleines Ei
  • 300 ml Buttermilch
  • Fett für die Form
Die Butter zerlassen. Alle trockenen Zutaten miteinander vermischen. Die Buttermilch mit der Butter und dem Ei verrühren. Dann mit den anderen Zutaten verrühren. In ein Muffinblech füllen.

 Den Ofen auf 180 Grad vorheizen und die Muffins 20 Minuten backen.


Das Rezept ist eindeutig besser.

Samstag, 22. Oktober 2016

Wirsingsalat

Nun habe ich doch noch Zeit gefunden, um meinen Beitrag zu schreiben. Wir haben in 2 Wochen eine kleine Feier und die Familie kommt zu uns. Daher mussten wir unser Esszimmer umräumen. Wir wollen, wenn möglich alle dort unter bekommen. Mittagessen haben wir bestellt. Wo es hin geht, wird noch nicht verraten. Ich bin schon gespannt, wie es unseren Gästen gefallen wird. Kaffee und Abendessen gibt es dann bei uns. Bei den Kuchen bin ich mir noch nicht einig. Aber ich habe Ideen.

Letzte Woche gab es ja Wirsingsuppe. Nun war da noch ein halber Wirsing übrig. Der hält sich nicht ewig, so musste noch ein Rezept her. Ich habe dann ein schönes entdeckt und für mich etwas verändert.

Zutaten für 2 Portionen

  • 1/2 Wirsing
  • Salz,Pfeffer
  • 2 El Sonnenblumenöl
  • 1 TL Apfelessig

  • 250 g Rinderhack
  • 1 TL Curry
  • Salz und Pfeffer
 
  • 2 Äpfel
  • 1 EL Butter
  • 1 Tl Curry
  • 50 ml Apfelsaft
Den Wirsing putzen und die dicken Blattrippen entfernen. Auseinander zupfen und in kochenden Salzwasser blanchieren. Gut abtropfen lassen und mit Öl, Essig, Salz und Pfeffer vermengen.


Das Rinderhack in etwas Öl krümmelig braten. Mit Salz, Pfeffer und Curry würzen und über den Wirsing verteilen.


Nun die Äpfel Vierteln, das Kerngehäuse entfernen, schälen und in feine Scheiben schneiden. Die Butter in der Pfanne vom Hack erhitzen und die Apfelscheiben anbraten. Mit Curry würzen und dann mit Apfelsaft ablöschen. So lange köcheln lassen, bis der Saft verkocht ist. Nun zum Salat geben und gut vermengen.


Ich habe dazu Joghurt mit Zitrone und Honig gegessen.




Donnerstag, 20. Oktober 2016

Wirsingeintopf

Es ist Herbst und es gibt wieder frische Kohlsorten zu kaufen. Wirsingkohl finde ich sehr lecker und daher gab es bei mir am Dienstag eine schnellen Wirsingeintopf.

Zutaten für 3 Portionen:

  • 1 kleiner Wirsingkohl
  • 3 große Kartoffeln
  • 125 g Schinkenwürfel
  • 1 EL Schweineschmalz
  • ca. 1 l Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer und Kümmel

Den Wirsingkohl von welken Blättern befreien, Vierteln und den Strunk raus schneiden. Dann in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Die Schinkenwürfel im Schweineschmalz anbraten und dann das Gemüse dazu geben. Alles ca. 10 Minuten andünsten und dann mit Brühe ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken. Langsam köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.

Aufgewärmt schmeckt es noch besser.


Dienstag, 18. Oktober 2016

Mein #Chilliexperiment

Am 27.4.2016 hat die Sina von Giftigblonde zum Chilliexperiment aufgerufen. Was für eine tolle Idee, dachte ich. Ich bin ja eigentlich jemand, der keinen grünen Daumen hat. Jedenfalls mag ich keine Gartenarbeit. Ich habe keine Geduld zum Unkraut jäten. Das dauert mir immer zu lange. Mein Mann zelebriert das immer regelrecht. Da sieht man dann auf dem Beet kein einziges Blättchen Unkraut mehr. Aber bei mir bleibt irgendwie immer was stehen. Trotzdem wollte ich gern frische Kräuter im Garten haben und da kam Sinas Aufruf gerade recht. Ich habe mir Chillisamen gekauft und gleichzeitig Basilikum ausgesät. Hier nun meine Bildergalerie:






Nun konnte ich ernten und ich bin begeistert. 2 Chillis haben schon den Weg in mein Essen gefunden. Und auch der Basilikum war ein voller Erfolg:







Sonntag, 16. Oktober 2016

Dreikornbrot nach Lutz Geissler - #wbd2016

Ist wirklich schon wieder ein Jahr vergangen? Es ist wieder Zeit für den World Bread Day 2016. Die Zorra von Kochtopf hat dazu aufgerufen. Alle Infos könnt ihr hier nachlesen:

WBD2016

Nach meiner Basenfastenwoche war klar, ich musste ein frisches Brot backen. Und ich habe mir das neue Buch von Lutz Geissler. "Brot backen in Perfektion" gekauft. Also musste es ein Brot aus diesem Buch sein.

 Brot ca. 1 Kg

  • 405 g Weizenmehl 550 (ich hatte nur Weizenvollkornmehl im Haus)
  • 90 g Dinkelmehl 630
  • 90 g Roggenmehl 1150 (ich hatte nur Roggenvollkornmehl im Haus)
  • 405 g Wasser
  • 12 g Salz
  • 0,5 g Hefe (Erbsengroß)
Die Zutaten mit der Waage abwiegen. Auch das Wasser. Das Salz im Wasser auflösen. Vorher etwas Wasser wegnehmen und die Hefe darin auflösen. Zuerst das Salzwasser in eine Schüssel geben. Dann das Mehl darüber sieben und zum Schluss das Hefewasser dazu geben. Nun alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Er sollte etwas kleben.. Abdecken und 24 Stunden stehen lassen. Nach ca. 8 Stunden den Teig dehnen und Falten. Im Buch von Lutz Geissler ist das wunderbar beschrieben. Und auch ein Tollpatsch wie ich, kam wunderbar damit zurecht.

Nach der Gehzeit das Brot formen und den Backofen auf 250 Grad vorheizen.

Man kann einen Topf verwenden oder Das Brot so auf ein Backblech legen.
Den Ofen auf 230 Grad runter drehen und das Brot 45 Minuten backen. ich habe noch eine Schüssel mit Wasser dazu gestellt. Das Brot ist super aufgegangen und hatte eine super Kruste.


Es war Ratzfratz alle und ich freue mich schon auf weitere Backversuche. Aber als erstes, werde ich dieses Rezept wiederholen. Diesmal mit Römertopf.

Das Brotbackbuch ist sehr empfehlenswert!



Mittwoch, 12. Oktober 2016

7 Tage Basenfasten - Zusammenfassung

Heute Morgen habe ich mir ein richtig schönes Frühstück gegönnt. Mit selbsgebackenen Brot, Marmelade und Ei. Und Kaffee natürlich. Ich bin Froh es geschafft zu haben. Obwohl der gestrige Tag nicht so gelaufen ist, wie ich wollte. Frühs lief noch alles super. Außer, dass ich meinen Frisörtermin verpeilt habe. Daher sollte es Mittags nochmal Suppe und Abends Salat geben. Naja, dann kam alles anders. In der Firma wurden belegte Brötchen ausgegeben. Und da war mein Wille leider gebrochen. Somit hatte ich keine kompletten 7 Tage. Aber ich bin trotzdem mächtig stolz auf mich.

Mein Fazit: Gerne wieder!

Es hat mir sehr gut getan und ich hatte keine Probleme. Es ist toll, sich seiner Lebensweise bewusst zu werden und Verzicht ist nicht verkehrt. Ich esse viel zu viele Kohlenhydrate und so habe ich gelernt, einige Mahlzeiten gut mit Vegetarischem Essen zu ersetzen. Komplett Vegetarisch ist nicht mein Ziel. Dafür bin ich zu sehr Thüringer.

Meine Woche war gespickt mit neuen Rezepten.

1.Tag Kürbissalat mit Zucchini

Den wird es bei mir nicht mehr geben. Ich mag keinen Kürbis in dieser Form.

2.Tag Kürbissuppe

Die mache ich mal wieder. Sehr lecker.

3.Tag gebackener Blumenkohl 

Sehr gut. Wird wiederholt.

4.Tag Gemüsepfanne

 Das nächste mal ohne Kürbis mit Brokkoli.

5.Tag Chicorèesalat

Ein Genuss!

6.Tag Selleriesuppe

Raffiniert und lecker.
Es war eine tolle Woche. Auch Samira hat eine Zusammenfassung verbloggt. Hier könnt ihr sie euch anschauen:
http://kochwelt-blog.de/2016/10/detoxkochwelt-7-tage-detox-mein-fazit/

Dienstag, 11. Oktober 2016

Selleriesuppe mit Birne - Basenfasten 5. und 6.Tag

Heute ist nun mein 7. Fastentag angebrochen. Für mich war die Woche ein voller Erfolg. Ich habe neue Rezepte ausprobiert und ich habe 2 Kilo abgenommen. Besser geht es nicht. Außerdem habe ich gemerkt, dass ich auch ohne Brot ein paar Tage auskomme.

Es ist schon komisch, wenn man bedenkt, wie viele Menschen auf der Welt nichts zu Essen haben und Tagelang hungern. Das kann man sich in unserer Gesellschaft überhaupt nicht vorstellen. Bei uns ist der Tisch immer gedeckt. Auch mit kleinem Geld. Wir müssen eigentlich dankbar sein, aber wir jammern in einer Tour.
Das musste mal gesagt werden.

Am Sonntag gab es bei mir leckeres selbst gemachtes Rotkraut. Das Rezept habe ich schon Verbloggt. Hier könnt ihr es finden:

https://krabsch.blogspot.de/2016/01/rotkraut.html

Für die basische Variante habe ich Butter und Sonnenblumenöl zum anbraten genommen und den Wein weg gelassen. Etwas Zucker musste für mich dran.
Dazu gab es Salzkartoffeln. Meinem Sohn habe ich ein Putenschnitzel dazu gebraten.
Abends gab es nochmal Rotkraut. Es war so lecker und restlichen Chicoreesalat von gestern.

Für den 6. Tag hatte ich mir was neues überlegt. Selleriesuppe! Und bitte raffiniert. Also mit Birne.

Zutaten für 2 Portionen

  • 1/2 Sellerie
  • 3 mittlere Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 1 Birne
  • Petersilie
  • Gemüsebrühe
  • Salz und Pfeffer
  • Öl zum andünsten
Das Gemüse putzen und in kleine Würfel schneiden

Das Öl erhitzen und die gewürfelte Zwiebel darin glasig dünsten. Das Gemüse dazu geben und etwas mitdünsten.
Dann mit Gemüsebrühe ablöschen und ca. 20-30 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und Petersilie dazu geben. Man kann die Suppe pürieren. Ich habe das Gemüse etwas mit dem Kartoffelstampfer zerdrückt. Zum Schluss noch ein Schuss Sahne.

Ein sehr leckeres Süppchen. Abends gab es dann einen gemischten Salat.
Heute mache ich mir die Suppe nochmal warm. Für Abends muss ich mal sehen.

Sonntag, 9. Oktober 2016

Chicorèesalat mit Birne und Orange - Basenfasten 4 1/2

Gestern waren wir ja nun meinen Mann im Krankenhaus besuchen. Da musste das Fasten pausieren. Ich war zum Mittagessen bei meiner Schwägerin eingeladen. Wir mussten Marios Auto dort weg holen. Es gab sehr leckeren Szegediner Gulasch mit Kartoffeln und zum Nachtisch warmen Apfelstrudel mit Walnusseis und Kirschen. Sehr lecker! Und da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Aber zum Frühstück hatte ich Obstsalat und am Abend habe ich mir einen leckeren Chicorèesalat gemacht.

Zutaten für 2 Portionen

  • 2 Orangen
  • 2 Chicorée
  • 1 Birne
  • Weintrauben nach Geschmack
  •  2 EL Sahne
  • den Saft der Orangen
  • den Saft einer halben Zitrone 
  • 1 Tl Honig (sauer) kann man sicher auch ersetzen.
  • Salz und Pfeffer
Alle Zutaten putzen und waschen und in mundgerechte Stücke zerteilen. Den Strunk vom Chicorée entfernen. Da sind die meisten Bitterstoffe drin. Aus Orangensaft, Zitronensaft und Sahne ein Dressing rühren und mit Salz, Pfeffer und Honig abschmecken. Alles gut miteinander vermengen.


Samstag, 8. Oktober 2016

Gemüsepfanne - Basenfasten 4.Tag

Heute musste ich mit dem Fasten pausieren. Also zu mindestens zur Hälfte. Ich war meinen Mann im Krankenhaus besuchen. Leider wird der Eingriff erst am Montag gemacht und so hat er mächtig Langeweile. Krankenhaus ist langweilig, wenn man warten muss. Ich habe das ja auch hinter mir. Aber gestern hatte ich einen schönen Fastentag. Das Frühstück bestand wie immer aus Obstsalat. Diesmal Kiwi mit Ananas. Abends hatte ich wieder Tomaten - Gurken - Salat. Den mag ich sehr. Und Mittags gab es Gemüsepfanne. Hatte ja noch Kürbis und Blumenkohl übrig.

Zutaten für eine Portion

  • 1/2 Blumenkohl
  • 4-5 kleine Kartoffeln
  • 1/4 Kürbis
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • Curry, Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 EL Butter mit 1 EL Öl zum anbraten
Den Blumenkohl in Röschen teilen. Den Kürbis würfeln. Die Paprika putzen und würfeln. Die Kartoffeln schälen und vierteln.

Das Gemüse waschen und in Butter mit Öl anbraten. Mit Salz, Curry und Pfeffer würzen und gut umrühren. Nach 15 - 20 Minuten ist das Essen fertig.


Leider muss ich gestehen, das mir der Kürbis auf diese Weise nicht schmeckt. Er ist mir zu süßlich. Dann lieber noch Brokkoli dazu. Zu mindestens ist das bei mir so. 1/4 Kürbis ist noch übrig. Vielleicht mache ich Marmelade daraus.

Freitag, 7. Oktober 2016

Gebackener Blumenkohl - Basenfasten 3.Tag

Nun habe ich schon den 3.Tag hinter mir. Leider weiß ich noch nicht, ob ich es durchhalte. Leider liegt mein Mann seit Mittwoch im Krankenhaus und muss sich heute einer Herzkatheteruntersuchung unterziehen. Das beschäftigt mich sehr und zerrt an meinen Nerven. Daher ist es gut möglich, dass ich abbrechen muss. Morgen werde ich ihn besuchen und Mittag bei meiner Schwägerin sein. Aber ich werde trotzdem versuchen hauptsächlich basisch zu essen.

Gestern gab es zum Frühstück Banane, Apfel und Weintrauben mit einem Schuss Sahne.
Zum Mittag hatte ich noch Suppe übrig und zum Abendessen gab es gebackenen Blumenkohl.

Zutaten für eine Portion

  • 1/2 Blumenkohl
  • 2 EL Olivenöl
  • Kurkuma, Curry und Salz
  • etwas Essig
Das Öl mit den Gewürzen und dem Essig gut vermischen. Den Blumenkohl in kleine Röschen teilen und mit dem Gewürzöl vermengen. In eine Auflaufform geben und bei 180 Grad im Ofen 20-30 Minuten backen.
Schmeckte mir sehr gut. Schöne Alternative zu gekochtem Blumenkohl.


Donnerstag, 6. Oktober 2016

Kürbissuppe - Basenfasten 2.Tag

Nun ist der 2. Tag schon herum und ich fühle mich super. Ohne Kaffee, ohne Brot und ohne Milchprodukte? Ich dachte das wird nichts. Aber es geht sehr gut. Morgens mein Obstsalat ist immer mein schöner Tagesbeginn. Besonders nach 20 Minuten Workout. Ja das mache ich jetzt jeden Tag. Es wäre doch gelacht, wenn ich nicht langsam ein UHU werde.Mein Essensplan von Gestern sah so aus:

Morgens Obstsalat mit Birne, Kiwi und Banane, dazu wieder Zitronensaft und Sonnenblumenkerne.
Mittags gab es Kürbissuppe. Das Rezept war etwas abgewandelt zu diesem hier:

Kürbissuppe

Zutaten für 3 Portionen

  • 1/4 Kürbis
  • 3 Möhren
  • 2 Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 1/2 Chilli (eigene Ernte)
  • 1 halbe Stange Lauch
  • Curry,Salz,Pfeffer
  • Gemüsebrühe
Alle Zutaten putzen und fein würfeln. In etwas Öl andünsten und mit Salz würzen. Dann mit Gemüsebrühe ablöschen, bis das Gemüse bedeckt ist.

Dann ca. 30 Minuten köcheln lassen und mit Curry, Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss noch ein Schuss Sahne (neutral)

Die Suppe war sehr lecker. Sagte auch mein Sohn. Obwohl er Kürbis nicht leiden kann. Ich sagte ihm auch erst abends, dass da welcher dran war.

Zum Abendessen hatte ich einen einfachen Tomaten - Gurkensalat.

Und natürlich viel trinken. Klappt super. Danke nochmal an Samira für die tollen Tips.

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Kürbissalat - Basenfasten 1.Tag

Gestern war mein erster Fastentag und ich muss sagen, es hat super funktioniert. Es ist wirklich wichtig, sich einen Essensplan zu machen. Ich habe letzte Woche schon mal probiert, ob so ein Obstsalat als Frühstück ausreicht. Und ich muss sagen, ich komme bis zum Mittag gut damit hin.

Gestern hatte ich zum Frühstück 1 Banane mit 1 Apfel, den Saft einer kleinen Zitrone und Kürbiskernen.
Hat mir sehr gut geschmeckt.

Mittags gab es gebratenen Kartoffelkloß. Der war vom Sonntag übrig und für das Abendessen habe ich mir einen Kürbissalat gemacht.

Zutaten für 2 Portionen

  • 1/4 Kürbis
  • 1 kleine Zucchini
  • 1 kleine rote Zwiebel
  • Olivenöl zum braten

Dressing

  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Essig
  • Salz und Pfeffer
  • Basilikum und glatte Petersilie zum bestreuen
Den Kürbis und die Zucchini putzen und in dünne Scheiben schneiden. In einer Pfanne mit Olivenöl schön braun anbraten.




Die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Das Gemüse auf einer Platte anrichten und mit den Kräutern bestreuen. Das Dressing mixen und über das Gemüse träufeln.
Das Rezept habe ich aus meinem neuen amerikanischen Kochbuch. Leider musste ich wieder mal feststellen, dass mir Zucchini nicht schmeckt. Da kann man aber nix machen.